Aufgrund der großen Mengen an gebrauchsfertigen Bodendeckermatten, die derzeit unsere Gewächshäuser verlassen, spüren wir, dass die Profis im Gartenbaubereich den Herbst als den optimalen Zeitpunkt für die Bepflanzung der Bodendeckermatten betrachten.
Der erste, wichtige Aspekt ist die Tatsache, dass der Boden dann noch relativ warm ist und die Pflanzen deshalb besser vor Einbruch des Winters wurzeln können. Sobald der Frühling beginnt, verfügen die Pflanzen somit über einen direkten Zugang zur Bodenfeuchte und zu den Nährstoffen, die für ein gesundes Wachstum unerlässlich sind.
Ein weiterer Vorteil für eine Bepflanzung im Herbst ist die Tatsache, dass es genügend Regen gibt und die Sonne im Grunde keine Austrocknung mehr verursachen kann. Eine weitere Zugabe von Wasser erübrigt sich somit nahezu vollständig. Im Frühjahr ist die Gefahr der Austrockung, unmittelbar nach einer Bepflanzung ohne zusätzliche Bewässerung, erheblich größer. Der Energiebedarf der Freilandstauden und Sträucher ist im Herbst deutlich geringer, was den Vorteil hat, dass die Gewächse somit unempfindlicher sind.
Dieser Vorsprung ist wichtig für die Wurzelbildung zum Frühjahr hin, beispielsweise bei der Covergreen Vinca minor. Diese Bodendeckermatte verwendet die meiste Energie in der Wurzel. Nach der Bepflanzung werden die Wurzeln ihren Weg im Mutterboden suchen, weshalb die Pflanze bereits nach drei Wochen fest verankert ist. Somit ist die Vinca minor in der Lage, im Frühjahr ausreichend Nährstoffe und Feuchtigkeit aus dem Boden aufzunehmen und kann die Pflanze die Energie sofort für das Blattwerk und die Blütezeit anwenden.
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